专利摘要:

公开号:WO1984004034A1
申请号:PCT/EP1984/000111
申请日:1984-04-11
公开日:1984-10-25
发明作者:Johannes Puschmann
申请人:Johannes Puschmann;
IPC主号:A61C19-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum Eingipsen von Kiefermodellen bei der Herstellung von Zahnersatz
[0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eingipsen von Kiefermodellen bei der Herstellung von Zahnersatz mit einem Artikulator, der einen unteren Modelltrager für eine Unterkieferschablone und einen oberen Modellträger für eine Oberkieferschablone aufweist, wobei der obere Modellträger relativ zum unteren Modelltrager um eine horizontale Achse die Kondylarachse - schwenkbar ist.
[0003] Zur Herstellung einer Prothese ist es bisher überwiegend üblich, daß der Zahnarzt eine Kandbißnahme durchführt, bei der er ohne Zuhilfenahme von Geräten die Zuordnung zwischen dem Unterkiefer und dem Oberkiefer festlegt. Dabei wird im zahnlosen Mund des Pati enten e i ne Schabl one mi t Wachsbi ßwä l l en gefert i gt , die die beiden Zahnreihen darstellen. Zur Anfertigung der Prothese werden im Labor des Zahntechnikers die beiden Schablonen am oberen bzw. am unteren Modellträger eines Artikulators befestigt. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich dabei in der Praxis um sogenannte Mittelwertartikulatoren, bei denen die Bißebene festliegt.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung so zu verbessern, daß mit verhältnismäßig einfachen und leicht zu handhabenden Mitteln
[0005] Prothesen hergestellt werden können, die auf die individuellen Werte des Patienten abgestimmt sind und dessen Bißebene exakt berücksichtigen.
[0006] Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Gestell mit einer Bodenplatte zum Aufstel len des Artikulators, mit einer Feststelleinrichtung zur Fixierung der Kondylarachse relativ zur Bodenplatte sowie mit einem zur Bodenplatte parallelen Tisch, dessen Oberfläche die Bißebene bestimmt und der bezüglich der Kondylarachse vertikal und sagittal verstellbar ist.
[0007] Mit der Erfindung steht dem Zahntechniker ein Gerät zur Verfügung, das alle handelsüblichen Artikulatoren aufnehmen und dabei die Kondylarachse fixieren kann. Durch die Verstellung des Tisches in vertikaler und sagittaler Richtung entsprechend den am Patienten gemessenen Daten kann die Bißebene für jeden Patienten individuell festgelegt werden.
[0008] Zur Bestimmung der für die Einstellung des Tisches erforderlichen Daten am Patienten dient eine U-förmig gebogene Bißgabel, deren Bogenspitze mit einer parallel zur Bipupillarlinie ausrichtbaren Frontleiste verbunden ist, die an beiden Seiten in je einen Schenkel übergeht, der parallel zur Camper'sehen Linie ausrichtbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß ein Schenkel eine Maßskala trägt, deren Nullpunkt der Bogenspitze der Bißgabel entspricht, und daß auf einem Schenkel ein Schieber verstellbar ist, der eine vertikal verlaufende Maßskala trägt, deren Nullpunkt auf der Oberseite des Schenkels liegt.
[0009] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
[0010] Es zeigen:
[0011] Figur 1 die Seitenansicht eines menschlichen Kopfes zur Darstellung der Bißebene und der Camper'schen Ebene,
[0012] Figur 2 den Kopf in Frontansicht zur Darstellung der Bipupillarlinie
[0013] Figur 3 die perspektivische Ansicht eines menschlichen Unterkiefers mit dem zugehörigen Koordinatensystem, Figur 4 eine Draufsicht, einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Bißgabel,
[0014] Figur 5 die Seitenansicht der Bißgabel,
[0015] Figur 6 die perspektivische Darstellung eines handelsüblichen Mittelwertartikulators,
[0016] Figur 7 die perpektivische Darstellung eines Gestells gemäß der Erfindung zur Aufnahme eines Artikulators und
[0017] Figur 8 in verkleinerter Darstellung die Seitenansicht des Gestells gemäß Figur 7.
[0018] In Figur 1 ist in Seitenansicht ein menschlicher Kopf gezeigt, bei dem die sogenannte Carnper'sche Ebene 10 eingezeichnet ist. Diese Carnper'sche Ebene 10 ist eine gedachte Ebene, die durch die beiden Kondylenpunkte 12 und den Subnasalpunkt 14 verläuft. Sie ist annähernd parallel zu der Bißebene 16 des Patienten und hat von dieser einen Abstand a.
[0019] In Figur 1 ist ferner der Abstand b zwischen dem Kondylenpunkt 12 und der Vorderkante 18 der oberen Zahnreihe bzw. einer Oberkiefer-Bißschablone eingezeichnet.
[0020] Aus Figur 2 ergibt sich, daß die Bißebene 16 parallel zur Bipupillarlinie 20 verläuft.
[0021] Figur 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Unterkiefer 22 im dreidimensionalen Koordinatensystem mit der vertikalen Achse V, der horizontalen Achse H und der sagittalen Achse S. Die horizontale Achse H verbindet dabei die beiden Kondylenpunkte 12 und ist somit identische mit der Kondylarachse 22. Diese liegt in der Camper'schen Ebene 10, welche, wie bereits erwähnt, mit dem Abstand a parallel über der Bißebene liegt. In der Praxis werden Prothesen über eine Handbißnahme und mit Hilfe eines in Figur 6 gezeigten, handelsüblichen Mittelwert-Artikulators 24 hergestellt, wobei auf die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Abstände a und b, die bei jedem Patienten verschieden sind, keine Rücksicht genommen wird.
[0022] Die Figuren 4 uad 5 zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete Bißgabel 26, die U-förmig gebogen ist und an der Bogenspitze eine kleine Erhebung 28 aufweist und über einen Steg 30 mit einer Frontleiste 32 verbunden ist. Die Frontleiste 32 geht an beiden Seiten in je einen Schenkel 34 über. Die beiden Schenkel 34, die Frontleiste 32 und die Bißgabel 26 liegen in einer Ebene.
[0023] Entsprechend den unterschiedlichen Kopfformen können verschiedene Größen zur Anwendung kommen, bei denen im Falle eines schmalen Kopfes die beiden Schenkel 34 näher beieinander liegen (gestrichelte Linie 34') als bei einem breiten Kopf (gestrichelte Linie 34'').
[0024] Wie Figur 4 zeigt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Schenkel 34 eine Maßskala 36 trägt, deren Nullpunkt der Bogenspitze (Erhebung 28) der Bißgabel 26 entspricht. Wie aus Figur 4 hervorgeht, liegt der Nullpunkt der Maßskala 36 nicht genau lotrecht unter der Bogenspitze, sondern um das Maß versetzt, das den Winkel zwischen dem Schenkel 34 und der Frontleiste 32 berücksichtigt.
[0025] Auf dem Schenkel 34 ist ein Schieber 38 verstellbar, der eine vertikal verlaufende Maßskala 40 trägt. Der Nullpunkt dieser Maßskala 40 liegt auf der Oberseite des Schenkels 34.
[0026] Zur Bestimmung der in Figur 1 eingezeichneten Abstände a und b am Patienten wird die Bißgabel so in den Mund eingesetzt, daß die Erhebung 28 an der Vorderkante der Oberkiefer-Bißschablone in deren Mitte anliegt. Die Oberkiefer-Bißschablone wird am Patienten zu der Camper'schen Ebene 10 parallel gestaltet, wobei die Bißgabel 26 mit ihrer Frontleiste 32 parallel zur Bipupillarlinie 20 ausgerichtet wird.
[0027] Mit Hilfe des Schiebers 38 und der darauf befestigten Maßskala 40 kann der Abstand a zur Camper'schen Ebene 10 abgelesen werden; hierzu ist zuvor am Patienten der Kondylenpunkt 12 sichtbar gemacht worden. Gleichzeitig mit dieser Messung wird auf der Maßskala 36 mit Hilfe des Schiebers 38, der bis zum Kondylenpunkt 12 verschoben ist, der Abstand b abgelesen.
[0028] Die Obertragung dieser in Millimeter gemessenen Werte a und b auf den Artikulator 24 erfolgt mit Hilfe des in den Figuren 7 und 8 gezeigten Gestells 42. Bevor dieses näher erläutert wird, seien die Hauptbestandteile des in Figur 6 gezeigten und bekannten Artikulators 24 kurz erwähnt. Der Artikulator 24 hat einen unteren Modelltrager 44 für ein Unterkiefermodell 46 sowie einen oberen Modelltrager 48 für ein Oberkiefermodell 50. Auf dem unteren Modell träger 44 sind zwei Kondylarsäulen 52 befestigt, zwischen denen der obere Modelltrager 48 über die Kondylarachse 22 schwenkbar gelagert ist. Von dieser Kondylarachse 22 ragen zwei Achsstummel 22' seitlich aus den Kondylarsäulen 52 heraus.
[0029] Am oberen Modellträger 48 ist mittels einer Halteschraube 54 eine Montierplatte 56 befestigt, an der das Oberkiefermodell 50 festgelegt wird. Entsprechend hat auch der untere Modellträger 44 eine Montierplatte 58 für das Unterkiefermodell 46.
[0030] Mit Hilfe eines vertikalen Inzisal Stiftes 60 können die beiden Modelltrager 44 und 48 parallel zueinander eingestellt werden. Entsprechend den in der Praxis vorkommenden Mittelwerten sind sowohl in den Inzisalstift 60 als auch in die beiden Kondylarsäulen 52 umlaufende Kerben eingearbeitet, in denen ein Gummiband 62 in der Höhe festgelegt wird und dadurch die Lage der Bißebene aufgrund der erwähnten Mittelwerte bestimmt.
[0031] Um nun die Bißebene unabhängig von diesen Mittelwerten in Funktion von den patienten bezogenen Abständen a und b einstellen zu könnnen, wird der Artikulator 24 in das Gestell 42 eingesetzt. Dieses Gestell hat eine Bodenplatte 64 mit ebener Oberfläche, in der die sagittal verlaufende Längsmittelachse 66 angegeben ist. Die Bodenplatte 64 trägt an einem Ende an ihren beiden Längsseiten je zwei vertikale Säulen 68, auf denen jeweils ein Schieber 70 vertikal verstellbar geführt ist. An ihren oberen Enden sind die beiden Säulen 68 jedes Paares durch einen Holm 72 miteinander verbunden.
[0032] In jeden Schieber 70 ist eine horizontal verlaufende Feststellschraube 74 so eingeschraubt, daß ihre Spitze 76 der gegenüberliegenden Feststellschraube 74 zugewandt ist und zu dieser koaxial verläuft. Durch die beiden Feststellschrauben 74 wird die Kondylarachse 22 bestimmt.
[0033] Einer der beiden Schieber 70 trägt eine vertikal verlaufende Skala 78, deren Nullpunkt in der Höhe der Konylarachse 22 liegt.
[0034] Wie Figur 7 ferner zeigt, weist die Bodenplatte 64 an ihren beiden Längsseiten in sagittaler Richtung verlaufende Führungen 80 auf, von denen jede einen Schlitten 82 aufnimmt. Die beiden Schlitten 82 sind durch eine Griffleiste 84 fest miteinander verbunden. Auf jedem Schlitten 82 sind zwei vertikale Säulen 86 befestigt, auf denen ein Schieber 88 mittels einer Einstell spindel 90 vertikal verstellbar ist. Die beiden Einstellspindeln 90 sind über einen Kettentrieb 98 oder dergleichen miteinander verbunden, so daß ein von den Schiebern 88 getragener Tisch 92, der parallel zur Bodenplatte 64 verläuft, immer parallel zu dieser verstellt wird. Die Oberfläche des Tisches 92 weist eine bogenförmige Bezugslinie 94 für das Oberkiefermodell 50 auf, deren vordere Bogenspitze 96 in Tischmitte (sagittale Mittellinie 100) liegt und parallel zur Kondylarachse 22 auf eine Ablesemarke (Pfeil) an einem Schlitten 82 projiziert ist.
[0035] An der Längsseite einer Führung 80 befindet sich eine Skala 102, deren Nullpunkt lotrecht unter der Kondylarachse 22 liegt.
[0036] Zur Einstellung der patientenbezogenen Bißebene 16 wird der handelsübliche Artikulator 24 auf die Bodenplatte 64 dea Gestells 42 so gestellt, daß die Kondylarachse 22 (Achsstummel 22') in derselben Vertikalebene liegt wie die Längsmittelachse der beiden Feststellschrauben 74. Sodann werden die beiden Schieber 70 auf den Säulen 68 soweit verschoben, bis die Kondylarachse 22 des Artikulators 24 mit der Längssmittelachse der beiden Feststellschrauben 74 zusammenfällt. In dieser Stellung werden die beiden Schieber 70 durch Feststellschrauben 104 fixiert. Anschließend werden die beiden Feststellschrauben 74 soweit eingeschraubt, bis ihre Spitzen 76 die Achsstummel 22' des Artikulators 24 erfassen und damit die Kondylarachse 22 fixieren. Dabei ist darauf zu achten, daß der Artikulator 24 bezüglich der Längsmittelachse 66 der Bodenplatte 64 zentrisch ausgerichtet ist.
[0037] Anschließend wird der Tisch 92 über die in den beiden Führungen 80 verschiebbaren Schlitten 82 so nahe an die Skala 78 verfahren, daß an dieser Skala 78 der Abstand a der Oberfläche des Tisches 92 eingestellt werden kann. Zur Verstellung der Tischhöhe dienen die beiden durch den Kettentrieb 98 miteinander gekoppelten Einstellspindeln 90.
[0038] Nachdem nun der vertikale Abstand a der Bißebene 16 von der Camper'schen Ebene 10 festliegt, wird, wie Figur 8 weiter zeigt, der Tisch 92 so weit verschoben, bis die Bogenspitze 96 der Bezugslinie 94 den zuvor ermittelten Abstand b von der Kondylarachse 22 hat. Dieser Abstand b kann über den Pfeil auf dem einen Schi itten 82 an der Skala 102 eingestellt werden.
[0039] Damit liegen die beiden individuellen Werte a und b fest. Im Anschluß daran kann die Oberkieferschablone des Patienten entsprechend der Bezugslinie 94 auf der Oberfläche des Tisches 92 zentriert werden. Danach wird auf der Oberkieferschablone der Funktionsabdruck mit Gips in bekannter Weise am oberen Modelltrager 48 des Artikulators 24 befestigt.
[0040] Damit ist eine sehr genaue und für jeden Patienten individuelle Position der Oberkieferschablone eingestellt, so daß aufgrund dieser Position die Vollprothese oder auch eine Teilprothese angefertigt werden kann. Die parallele Lage von Tisch 92 und Bodenplatte 64 gewährleisten dabei ein paralleles Eingipsen im Artikulator 24.
[0041] Die Zuordnung des Unterkiefers zum Oberkiefer kann dann in bekannter Weise erfolgen und wird hier daher nicht weiter erläutert.
[0042] Die Anwendungsmöglichkeiten des Gestells 42 sind nicht auf die Totalprothetik beschränkt; es können auch vollbezahnte und teil bezahnte Kiefermodelle für alle Mittelwertartikulatoren im Bonwillschen Dreieck exakt eingegipst werden oder nach Bestimmung der beiden Abstände a und b mit Hilfe der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Bißgabel 26 patientenbezogen einartikuliert werden. Wenn von dem Gestell 42 der Tisch 92 mit den Schlitten 82 abgenommen wird, kann das Gestell 42 auch als Montagehilfe für Gesichtsbögen und die dazugehörigen Artikulatoren verwendet werden; hierzu werden die Gesichtsbögen auf den beiden Holmen 72 festgeklemmt.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Vorrichtung zum Eingipsen von Kiefermodellen bei der Herstellung von Zahnersatz mit einem Artikulator, der einen unteren Modelltrager für eine Unterkieferschablone und einen oberen Modelltrager für eine Oberkieferschablone aufweist, wobei der obere Modelltrager relativ zum unteren Modelltrager um eine horizontale Achse - die Kondylarachse - schwenkbar ist, gekennzeichnet durch ein Gestell (42) mit einer Bodenplatte (64) zum Aufstellen des Artikulators (24), mit einer Feststelleinrichtung (74) zur Fixierung der Kondylarachse (22) relativ zur Bodenplatte (64) sowie mit einem zur Bodenplatte (64) parallelen Tisch (92), dessen Oberfläche die Bißebene (16) bestimmt und der bezüglich der Kondylarachse (22) vertikal und sagittal verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung zur Fixierung der Kondylarachse (22) aus zwei mit der Spitze (76) gegenüberliegenden, koaxialen Feststellschrauben (74) besteht, von denen jede in einen Schieber (70) eingeschraubt ist, der auf einer an der Bodenplatte (64) befestigten Führungsvorrichtung (68) vertikal verstellbar und feststellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Schieber (70) eine vertikal verlaufende Skala (78) mit Nullpunkt in der Höhe der Kondylarachse (22) zur Höheneinstellung des Tisches (92) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (64) an beiden Längsseiten in sagittaler Richtung verlaufende Führungen (80) aufweist, von denen jede einen verstellbaren Schlitterr (82) aufnimmt, der eine Vertikalverstelleinrichtung für den Tisch (92) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Vertikal verstelleinrichtungen aus einem Schieber (88) besteht, mit dem der Tisch (92) verbunden ist und der mittels einer Einstellspindel (90), die mit der gegenüberliegenden Einstellspindel (90) durch einen Synchrontrieb (98) verbunden ist, vertikal verstellbar und feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite der Führungen (80) eine Skala (102) mit Nullpunkt lotrecht unter der Kondylarachse (22) zur Einstellung des Tisches (92) in sagittaler Richtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Tisches (92) eine bogenförmige Bezugslinie (94) für die Oberkieferschablone aufweist, deren vordere Bogenspitze (96) in Tischmitte (100) liegt.
8. Vorrichtung zur Herstellung einer Bißprothese, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer U-förmig gebogenen Bißgabel, deren Bogenspitze mit einer parallel zur Bipupillarlinie ausrichtbaren Frontleiste verbunden ist, die an beiden Seiten in je einen Schenkel übergeht, der parallel zur Camper'schen Linie ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (34) eine Maßskala (36) trägt, deren Nullpunkt der Bogenspitze (28) der Bißgabel (26) entspricht.
9. Vorrichtung nach Ansgruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Schenkel (34) ein Schieber (38) verstellbar ist, der eine vertikal verlaufende Maßskala (40) trägt, deren Nullpunkt auf der Oberseite des Schenkels (34) liegt.
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